Damit es gar nicht erst zu psychischen Problemen kommt


Ein ungewisser Schwebe-Zustand (zum Beispiel: Besteht eine generalisierte Angststörung, ja oder nein?) birgt den Vorteil, dass man sich selbst der Gefahr von gesundheitlichen Erkrankungen bewusster wird. Und dagegen aktiv werden kann. Doch was lässt sich gegen die Entstehung einer psychischen Störung unternehmen?

Einsicht ist der erste Schritt zu Besserung. Und das heißt, sich selbst einzugestehen, dass Sie sich nicht ausreichend fit und belastbar fühlen. Erlauben und gönnen Sie sich daher etwas Ruhe und Erholung. Entspannungstechniken können dabei helfen. Beispiele wären unter anderem:

  • Yoga
  • Meditation
  • Progressive Muskelentspannung

Sport bietet den Vorteil, dass Sie nicht nur Ihrem Körper etwas Gutes tun – sondern auch Ihrer Seele. Denn die körperliche Betätigung baut übermäßigen Stress ab und beeinflusst bei regelmäßigem Training positiv den Stoffwechsel.

Und auch pflanzliche Medikamente können unterstützend wirken. Baldrian und Hopfen gehören den natürlichen Beruhigungsmitteln an. Es gibt freiverkäufliche Präparate in der Apotheke, die über eine längere Zeit eingenommen werden können und so über stressige Phasen hinweghelfen. Aber auch als Tee kann Baldrianwurzel seine beruhigende Wirkung entfalten. Der Hausarzt oder Apotheker berät Sie hierzu gern.

Achtung: Der Test und seine Ergebnisse können eine ärztliche Untersuchung oder Diagnose nicht ersetzen – die abgefragten Fakten geben lediglich Hinweise darauf, ob hinter den Symptomen eine Angststörung stecken könnte. Bei anhaltenden, starken oder zunehmenden Beschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen.

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