Der Burnout-Selbsttest: Wie hoch ist mein Risiko?

Aktualisiert am 23. Dezember 2021
4 Minuten Lesezeit
Jenni Graf, Medizin-Redakteurin
kanyo® Gesundheitsnetzwerk

Beim Burnout-Syndrom fühlen sich Betroffene vollkommen ausgebrannt und bis ins tiefste Innere erschöpft – diese Definition geistert häufig durch die Medien. Doch das allein ist noch lange nicht alles, was das Burnout-Syndrom ausmacht. Erfahren Sie in diesem Burnout-Selbsttest, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Sie an Burnout erkranken oder vielleicht schon erkrankt sind – anonym, schnell und natürlich kostenlos.

Burnout-gefährdeter Mann macht einen Burnout Selbsttest

Burnout-Selbsttest

Leiden Sie in letzter Zeit unter Kopfschmerzen?

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Haben Sie Probleme mit dem Schlafen – haben Sie also beispielsweise Schwierigkeiten damit, durch- oder einzuschlafen?

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Wie steht es mit Ihrer Verdauung: Beobachten Sie häufig Blähungen, Sodbrennen, Verstopfung oder andere Verdauungsstörungen bei sich?

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Befürchten Sie oft, den Ansprüchen anderer – vor allem der Menschen aus Ihrem näheren Umfeld – nicht gerecht zu werden?

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Hand aufs Herz: Lassen Sie sich in letzter Zeit schnell reizen?

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Haben Sie mit depressiven Verstimmungen zu kämpfen?

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Fühlen Sie sich von all Ihren beruflichen und privaten Pflichten überfordert?

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Gehen Ihre eigenen Hobbies und Bedürfnisse im Sog der alltäglichen Aufgaben und Erledigungen unter?

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Und die letzte Frage: Fühlen Sie sich aktuell körperlich wie mental extrem ausgelaugt?

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Hinweis: Das Ergebnis dieses Burnout-Selbsttests kann nicht die ärztliche Untersuchung und Diagnose ersetzen – es gibt lediglich einen Anhaltspunkt über Ihr persönliches Burnout-Risiko. Bei anhaltenden, starken oder zunehmenden Beschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.