In Ihrem Fall konnte der Burnout-Selbsttest kein eindeutiges Ergebnis ermitteln. Höchstwahrscheinlich liegt das daran, dass Sie sich – was Ihr Burnout-Risiko betrifft – aktuell noch in der Schwebe befinden. Sie zeigen zwar schon erste Beschwerden, die in diese Richtung weisen, können das aber noch durch bestehende Energiereserven oder Erholungsphasen ausgleichen.
Für Sie ist daher Vorsicht geboten: Sollten die Anforderungen an Sie ansteigen oder Ihre Zeit für Entspannung wegfallen, könnte es durchaus passieren, dass Sie Burnout entwickeln. Das soll Ihnen keine Angst machen – aber in Erinnerung rufen, wie wichtig es ist, auf die eigene Gesundheit zu achten. Alles andere muss in den Hintergrund treten. Versuchen Sie daher Aufgaben abzugeben, die Sie nicht selbst erledigen müssen und achten Sie darauf, ausreichend Gelegenheit zur Erholung zu haben. Mit der richtigen Vorbeugung hat Burnout keine Chance.
Vorbeugung bei Burnout
Bieten Sie der Burnout-Gefahr Paroli: Mit den richtigen Tipps und Tricks beugen Sie der Erkrankung wirkungsvoll vor.
Hinweis: Das Ergebnis dieses Burnout-Selbsttests kann nicht die ärztliche Untersuchung und Diagnose ersetzen – es gibt lediglich einen Anhaltspunkt über Ihr persönliches Burnout-Risiko. Bei anhaltenden, starken oder zunehmenden Beschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.